"[…]" farben sind Malfarben (farbgebende Beschichtungsstoffe), die aus trocknenden "[…]" en als Bindemittel und Pigmenten bestehen. Trocknende "[…]" e härten durch Oxidation und Polymerisation und bilden zusammen mit den Pigmenten die gewünschte Farbschicht. In der europäischen Tafelmalerei wurden vorwiegend Lein"[…]" , Walnuss"[…]" und Mohn"[…]" mit und ohne Zusatzstoffe wie Sikkative oder Stand"[…]" verwendet.
"[…]" farbe härtet wesentlich langsamer aus als beispielsweise Acryl- und Gouache-Farben.
Die Aushärtung von trocknenden Pflanzen"[…]" en durch Aufnahme von Sauerstoff dauert schon bei dünnen Schichten einige Tage und kann bei dickerem Farbauftrag Jahre bis Jahrzehnte dauern.
Diese Eigenschaft ist bei der Anfertigung von großformatigen Werken und der Nass-in-Nass-Technik von Vorteil.
Die Trocknung kann durch Wärmebehandlung der "[…]" e sowie insbesondere den Zusatz von Sikkativen beschleunigt werden; so behandelte "[…]" e werden dann auch als Firnis bezeichnet.
Mittlerweile sind im Handel Alkyd-"[…]" arben erhältlich, die nach einem Tag fingertrocken sind. Zu den neueren Entwicklungen gehören auch wasserverdünnbare "[…]" farben, durch die lösemittelhaltige Verdünner vermieden werden.
Durch spezielle Malmittel kann leicht angetrocknete "[…]" farbe teilweise wiederbelebt werden. "[…]" farben zeichnen sich durch intensive Farben aus, von denen manche außerhalb des Farbraumes einer fotografischen oder drucktechnischen Wiedergabe liegen (z. B. Kobaltblau).
Hohe Lichtechtheit, Deckkraft und Dauerbeständigkeit sind weitere Vorzüge.
Quelle Wikipedia
"[…]" farbe ist, wie der Name schon sagt, eine Mischung aus Pigmenten und "[…]" . Dieses "[…]" ist sikkativ, das heißt, es härtet bei Kontakt mit Luft und Licht aus (dies wird gemeinhin als Trocknung bezeichnet). Es wird mit Terpentin verdünnt. Die verwendeten "[…]" e sind Lein- oder Eis am Stiel"[…]" . Um bei Ihren Arbeiten erfolgreich zu sein und Unfälle wie Risse zu vermeiden, müssen bestimmte Regeln beachtet werden. Sie sind jedoch relativ einfach zu verstehen und sollten Sie nicht davon abhalten, diese Technik zu entdecken, wenn Sie diese Eigenschaften in Versuchung führen.
Einer der Nachteile von "[…]" farben ist ihr Geruch, der insbesondere auf das verwendete Benzin zurückzuführen ist. Sie müssen in einem gut belüfteten Bereich arbeiten und es ist gut, einen Ort zu haben, der ausschließlich dieser Tätigkeit gewidmet ist.
Seine „Trocknung“ erfolgt langsam. Je dicker und "[…]" iger die aufgetragene Schicht ist, desto langsamer verläuft der Aushärtungsprozess. Mit Terpentin verdünnt und in einer dünnen Schicht aufgetragen, dauert es noch ein paar Wochen. Es gibt auch Mittel, die den Trocknungseffekt beschleunigen.
Diese Langsamkeit hat jedoch Vorteile: Wir haben mehrere Tage Zeit, unsere Farbmischungen, schönen Formen, Mischungen und Verläufe zu kreieren, Fehler zu korrigieren und ein Detail zu überarbeiten.
Das Vorhandensein von "[…]" verleiht dieser Farbe einen gewissen Glanz. Durch die Verwendung von Lack erhält Ihr Gemälde einen gleichmäßigen Glanz.
Gut zu wissen, dass es möglich ist, "[…]" farbe auf einer trockenen Acrylschicht zu verwenden, aber nicht umgekehrt.
Das heißt, Sie malen Ihr Werk in einer Sitzung. Diese Technik kann die Handschrift des Künstlers gut zeigen.
Wir arbeiten in frischer Farbe, es sind keine mehrfachen Trocknungszeiten erforderlich, da nicht mit aufeinanderfolgenden Lasuren gearbeitet wird, sondern die Farben in einer frischen Schicht aufgetragen werden.
Die Methode ist daher schneller, spontaner, aber man muss trotzdem wissen, wohin man will und was man erreichen möchte. Dies ist heute die am häufigsten verwendete Technik
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